Geopathogene Zonen und pathogene Zonen:
wie man sie beseitigt und sich schützt
Geopathogene Zonen bzw. Drachenadern sind Plätze, wo es durch natürliche oder künstliche Faktoren zu Veränderungen innerhalb der vorhandenen Energiefelder kommt. Verzerrungen und Anomalien innerhalb der Erdmagnetfelder haben dann eine negative Wirkung auf viele Organismen. Baum an einer Wasserquelle:
Wir können geopathogene und pathogene Zonen folgendermaßen einteilen:
Erdzonen (unregelmäßig): Wasseradern, tektonische Brüche und Erdverschiebungen
Kosmische Zonen
(regelmäßig): die als Hartmann-Gitter und Curry-Netz bekannten, regelmäßigen Energielinien umspannen wie ein geometrisches Gitternetz die Erde.
Künstliche Zonen: Elektromagnetischer Smog, der durch Stromleitungen, Funknetze, Computer, Handys usw. verbreitet wird.
Im Bild sieht man die Kreuzung einer Wasserader mit anderen Linien/Zonen.
In der Regel nehmen die Zonen bis zum Vollmond an Intensität zu. Höher über der Erde sind sie ebenfalls starker, was die Lage in Hochhäusern verschlechtert. Stärker betroffen sind sensible und empfindsame Menschen, aber im Grunde wird jeder Mensch davon beeinflusst. Die Ortung der Zone ist dabei oftmals ein Problem. Der eine Spezialist ortet und interpretiert die Zone anders als der andere und auch die Empfehlungen können ganz verschieden sein. Manche angebotenen Vorrichtungen zur Neutralisation der Zone können auch wirkungslos oder sogar zusätzlich schädlich sein. Auch der Rat, das Katzen diese Zonen aufsuchen und Hunde meiden, ist nicht verlässlich. Ein Hund, der seinen Herrn liebt, wird ihm überall hin folgen. Am wichtigsten ist jedenfalls der Schlafplatz und der sollte an einer zonenfreien Stelle sein, aber es stellt sich natürlich die Frage, welche Stelle das ist bzw. welche Umstellungen vom Raum her machbar sind.
Es ist wichtig, zu verstehen, dass elektromagnetischer Smog und geopathogene Zonen fast überall vorhanden sind. Es geht hier aber nicht darum, Angst zu verbreiten, da gewöhnliche, schwache Belastungen dem Menschen aufgrund seiner natürlichen Abwehrkräfte nicht ernsthaft schaden. Im Gegenteil, eine übermäßige und übertriebene Angst vor diesen Einflüssen könnte ein größeres Problem werden, als diese Belastungen selbst. Im Falle einer stärkeren Belastung ist es aber wichtig, die Lage nicht zu unterschätzen und nach einer Lösung zu suchen. Zugenommen hat in den letzten Jahren vor allem der elektromagnetische Smog, der von allen Sendern und Elektrogeräten ausgeht. Elektrosmog und geopathogene Zonen verstärken einander außerdem, weshalb die Belastung für den Menschen in den letzten Jahren definitiv stark angestiegen ist, wobei Behörden, Hersteller und Lobbyisten das Problem nach wie vor bagatellisieren.
Die wirkungsvolle Verwendung der ET zum Schutz vor pathogenen Zonen:
Die Verwendung der ET Kugel zum Schutz vor geopathogenen Zonen war nicht der ursprüngliche Zweck, für den sie entworfen wurde. Doch viele Anwender haben die Wirkung der ET in diesem Bereich ausprobiert und gute Erfahrungen damit gemacht, die Kugel beim Bett zu platzieren. Die Kugel kann auch präventiv beim Bett aufgestellt werden, ohne eine systematische Suche nach pathogenen Zonen.
Die Wirkung der ET unterscheidet sich dabei weitgehend von anderen Produkten. Auf der einen Seite reinigt sie den umgebenden Raum und ladet ihn positiv auf, auf der anderen Seite stimuliert sie das menschliche Energiesystem, harmonisiert die Chakren und stärkt die Aura. Sie wirkt also nicht nur auf die Umgebung, sondern sie stärkt gleichzeitig auch den Menschen und seine natürliche energetische Abwehr.
Die ET kann folgendermaßen zum Schutz vor geopathogenen Zonen eingesetzt werden: Manchmal ist es ausreichend, sie irgendwo im Schlafzimmer zu platzieren. Die beste Wirkung erzielt man aber, wenn wir die ET in einem 20-30 cm Abstand vom Bett auf den Boden legen, und zwar so, dass die Rillen senkrecht verlaufen. Beim Doppelbett ist es dann ideal, zwei Kugeln zu verwenden, an jeder Seite des Bettes jeweils eine.
Die ET Kugel lässt sich auch gegen elektromagnetischen Smog einsetzen. Zum Beispiel beim Computer, weil wir sehr nahe und oft sehr lange davor sitzen. Hierzu legen wir die ET einfach neben uns und den Computer. So schützen wir uns vor der Strahlung und stärken gleichzeitig unsere Aura.
Die Kugel muss nicht extra gereinigt werden, denn sie reinigt sich energetisch selbst. Man kann aber einmal wöchentlich den Staub von ihr abwischen. Manchmal ergibt sich ein ausreichender Schutz vor schädlichen Belastungen alleine durch die normale Verwendung der ET. Je stärker unsere Aura ist, umso mehr Belastungen können wir trotzen.
Der große Vorteil der ET besteht darin, dass sie auch präventiv verwendet werden kann, auch wenn wir die Zonen nicht genau kennen. Und natürlich hängt unser Schlaf nicht nur von der Lage unseres Schlafzimmers oder Bettes ab. Es sind auch unsere Beziehungen, unser mentaler Zustand, unsere spirituelle Energie und andere äußeren und inneren Einflüsse, die für den Schlaf von Bedeutung sind. Der Mensch entspannt im Schlaf sein Bewusstsein und sein astraler Körper löst sich vom physischen Körper. Träume sind nichts anderes, als Wanderungen in der astralen Welt. Die ET Kugel kann nicht nur dabei helfen, den Schlaf zu verbessern, sondern auch dabei, den richtigen „Anschluss“ zu finden. Über das, was im Schlaf eigentlich passiert, werde ich in Zukunft noch ein eigenes Kapitel schreiben...